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Wir sind Gartenschau 2033

Die Freude war groß, als am 15.12.2020 gegen 10 Uhr die E-Mail aus dem Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz einging: Benningen und Marbach am Neckar haben mit ihrer Bewerbung für eine Gartenschau die Jury und die Landesregierung überzeugt. Im Jahr 2033 dürfen sie dieses großartige interkommunale Projekt ausrichten. Dabei setzten sich die beiden Neckartalgemeinden gegen acht weitere Bewerbungen durch, die ebenfalls eine Gartenschau (die „kleinere“ Variante im Vergleich zur Landesgartenschau) ausrichten wollten.

 

„Wir freuen uns riesig – die Euphorie ist unbeschreiblich“, so Bürgermeister Klaus Warthon, der umgehend den Gemeinderat informierte. „Wir können diese Jahrhundertchance nützen und dem Land als Partner zeigen, was Menschen in unserer Region auf die Beine stellen können“. Dabei wird es wichtig, nachhaltig wirkende Projekte anzupacken und umzusetzen. Das betrifft zahlreiche Initiativen im Neckartal, die für die Freizeitgestaltung der Menschen, aber auch für geschützte Fauna und Flora umgesetzt werden können.

 

Darüber hinaus bietet das „Siegel“ Gartenschaugemeinde auch die Möglichkeit, an anderen Stellen im Ort Aufwertungen vorzunehmen, die eine Strahlkraft schon vor 2033 entfalten. Das können Vorhaben rund um den Kelterplatz, die erweiterte Ortskernsanierung oder Projekte rund um das Thema Weinbau und Steillagen sein.

 

Erste Überlegungen für eine mögliche Gartenschau hatte es schon 2010 gegeben. Konkret wurden etwaige Pläne aber ab dem Jahr 2016 verfolgt. In einer herausragenden interkommunalen Zusammenarbeit der beiden Neckartalkommunen wurde in einem knapp dreijährigen Prozess eine offensichtlich überzeugende Machbarkeitsstudie erstellt. Beide Gemeinderäte waren dabei in zahlreichen gemeinsamen Sitzungen eingebunden. Darüber hinaus konnten sich auch die Menschen von beiden Seiten des Neckars mit Ideen einbringen. Dafür eigneten sich Informationsveranstaltungen und Bürgerspaziergänge.

 

Die Zeit bis zur Gartenschau umfasst zwar noch 12 Jahre. „Man sehe aber an der Planung und am Bau der Umgehungsstraße, wie viel Zeit manche Projekte benötigen, wenn sie gut sein sollen“, so Bürgermeister Klaus Warthon. Als sichtbares Zeichen hängt seit Mittwoch, 16.12.2020 die gestaltete, gemeinsame Flagge vor dem Rathaus.

 

Bei der Vergabe der sechs (Landes-) Gartenschauen zwischen 2031 und 2036 ist festzustellen, dass Marbach/Benningen trotz zahlreicher Bewerbungen als einziges interkommunales Projekt und als einzige Bewerbung im erweiterten Großraum Stuttgart einen Zuschlag erhalten hat. Folgende Kommunen dürfen sich auf die Ausrichtung freuen:

 

  • 2031 Bretten (Gartenschau)
  • 2032 Offenburg (Landesgartenschau)
  • 2033 Benningen/Marbach (Gartenschau)
  • 2034 Bad Mergentheim (Landesgartenschau)
  • 2035 Riedlingen (Gartenschau)
  • 2036 Rastatt (Landesgartenschau)

Die Freude war groß, als am 15.12.2020 gegen 10 Uhr die E-Mail aus dem Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz einging: Benningen und Marbach am Neckar haben mit ihrer Bewerbung für eine Gartenschau die Jury und die Landesregierung überzeugt. Im Jahr 2033 dürfen sie dieses großartige interkommunale Projekt ausrichten. Dabei setzten sich die beiden Neckartalgemeinden gegen acht weitere Bewerbungen durch, die ebenfalls eine Gartenschau (die „kleinere“ Variante im Vergleich zur Landesgartenschau) ausrichten wollten.

 

„Wir freuen uns riesig – die Euphorie ist unbeschreiblich“, so Bürgermeister Klaus Warthon, der umgehend den Gemeinderat informierte. „Wir können diese Jahrhundertchance nützen und dem Land als Partner zeigen, was Menschen in unserer Region auf die Beine stellen können“. Dabei wird es wichtig, nachhaltig wirkende Projekte anzupacken und umzusetzen. Das betrifft zahlreiche Initiativen im Neckartal, die für die Freizeitgestaltung der Menschen, aber auch für geschützte Fauna und Flora umgesetzt werden können.

 

Darüber hinaus bietet das „Siegel“ Gartenschaugemeinde auch die Möglichkeit, an anderen Stellen im Ort Aufwertungen vorzunehmen, die eine Strahlkraft schon vor 2033 entfalten. Das können Vorhaben rund um den Kelterplatz, die erweiterte Ortskernsanierung oder Projekte rund um das Thema Weinbau und Steillagen sein.

 

Erste Überlegungen für eine mögliche Gartenschau hatte es schon 2010 gegeben. Konkret wurden etwaige Pläne aber ab dem Jahr 2016 verfolgt. In einer herausragenden interkommunalen Zusammenarbeit der beiden Neckartalkommunen wurde in einem knapp dreijährigen Prozess eine offensichtlich überzeugende Machbarkeitsstudie erstellt. Beide Gemeinderäte waren dabei in zahlreichen gemeinsamen Sitzungen eingebunden. Darüber hinaus konnten sich auch die Menschen von beiden Seiten des Neckars mit Ideen einbringen. Dafür eigneten sich Informationsveranstaltungen und Bürgerspaziergänge.

 

Die Zeit bis zur Gartenschau umfasst zwar noch 12 Jahre. „Man sehe aber an der Planung und am Bau der Umgehungsstraße, wie viel Zeit manche Projekte benötigen, wenn sie gut sein sollen“, so Bürgermeister Klaus Warthon. Als sichtbares Zeichen hängt seit Mittwoch, 16.12.2020 die gestaltete, gemeinsame Flagge vor dem Rathaus.

 

Bei der Vergabe der sechs (Landes-) Gartenschauen zwischen 2031 und 2036 ist festzustellen, dass Marbach/Benningen trotz zahlreicher Bewerbungen als einziges interkommunales Projekt und als einzige Bewerbung im erweiterten Großraum Stuttgart einen Zuschlag erhalten hat. Folgende Kommunen dürfen sich auf die Ausrichtung freuen:

 

  • 2031 Bretten (Gartenschau)
  • 2032 Offenburg (Landesgartenschau)
  • 2033 Benningen/Marbach (Gartenschau)
  • 2034 Bad Mergentheim (Landesgartenschau)
  • 2035 Riedlingen (Gartenschau)
  • 2036 Rastatt (Landesgartenschau)

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