Die Kita Kirchtal wurde im Jahr 1990 als zweigruppige Einrichtung im Herzen der Baugebiete “Kirchtal-Lug” eröffnet. Auf Grund der enormen Nachfrage nach Betreuungsplätzen wurde zum Kindergartenjahr 2011/2012 ein provisorischer Container als zusätzlicher Raum aufgestellt. Im Herbst 2012 begann der Anbau einer dritten Gruppe samt Personalräume, der im Sommer 2013 zusammen mit der Neugestaltung der Außenanlagen erfolgreich abgeschlossen wurde.
Öffnungszeiten / Betreuungsangebot
Montag bis Freitag
07.30 Uhr bis 14.00 Uhr
Verlängerte Öffnungszeiten:
6,5 Stunden
Mittagessen:
täglich ein warmes Mittagessen; alternativ ist auch ein zweites Vesper möglich
Schließtage:
Ca. 25 Tage, davon 3 Wochen im Sommer
Integrative Plätze:
Nach Vereinbarung
Sprachförderung:
ja
- Religionspädagogik - Glaube im Alltag erleben
- Offene Arbeit - mit viel Struktur
- Partizipation - Kinder erleben Demokratie
Schwerpunkte und Ziele unserer Arbeit
- In einer vertrauensvollen Atmosphäre bieten wir als verlässliche Bezugsper- sonen den Kindern die Gelegenheit, der christlichen Botschaft im täglichen Miteinander zu begegnen, zu einer gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu reifen und sich die Welt zu erschließen.
- Auf diesem christlichen Menschenbild aufbauend arbeiten wir situationsorientiert.
- Dieser pädagogische Ansatz bietet die Möglichkeit, auf aktuelle Ereignisse flexibel einzugehen, auf den vorhandenen Erfahrungsbereich und den Interessen des einzelnen Kindes, einer Kleingruppe oder der Gesamtgruppe anzuknüpfen und aufzubauen. Er ermöglicht ganzheitliches Lernen in Zusammenhängen, bei dem Kinder freiwillig, selbst- oder fremdmotiviert sich initiierend und mitgestaltend einbringen können.
- Sprachförderung findet bei uns im Kindergartenalltag statt. Wir begleiten die Kinder in ihrer individuellen Sprachentwicklung, fungieren als Sprachvorbild, setzen Sprachanreize durch Kinderkonferenzen, Lieder, Fingerspiele und Projekte...
Wir bieten
- Individuelle Eingewöhnung nach dem Berliner Modell.
- Qualifiziertes Personal, das seine Kenntnisse regelmäßig durch Fort- und Weiterbildung erweitert
- Erzieherinnen, die sich als Lernbegleiter verstehen. Beobachtung und Dokumentation nach Bildungs- und Lerngeschichten und anderen Beobachtungsinstrumenten
- Führen eines Portfolio-Ordners für jedes Kind
- Transparente Elternarbeit durch Aushänge, E-Mail-Newsletter, regelmäßige Entwicklungsgespräche
- Stammgruppen, die sich im täglichen Morgenkreis treffen
- Regelmäßige Arbeit in altershomogenen Gruppen
- Kinderkonferenzen
- Projektarbeit in unterschiedlichen Gruppenkonstellationen
- Wiederkehrende Aktionen wie Turntag, Waldtag, Vespertag
- Teilnahme am Projekt “Haus der kleinen Forscher”